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Ökologischer Fußabdruck

Ökologischer Fußabdruck

Der Mensch ist ein großer Verbraucher, und für alle Wünsche braucht er die Erde. Doch die Erde ist für uns Menschen zu klein geworden. Um alle Wirkungszusammenhänge der Umwelt in einen Wert darzustellen, dachten sich zwei kanadische Wissenschaftler Mitte der Neunziger den Begriff »Ökologischer Fußabdruck« aus.

Jeder Mensch braucht in seinen Leben ein bestimmtes Quantum an Rohstoffen und Energie, was einem die Erde an Land- und Wasserfläche zur Verfügung stellt. Damit es ein Steak gibt, muss ein Rind geschlachtet werden, dieses braucht Futter und Wasser, das Tier produziert wiederum Fäkalien, Kohlenstoffdioxid (Co²) und Methangase mit denen die Natur klarkommen muss. Für dieses eine Steak wird der Platz für die Futterproduktion, das Rind und nicht zu vergessen der Wald/die Bäume die das Co² abbauen, benötigt. Derzeit verbraucht jeder Mensch durchschnittlich 2,2 Hektar Erdfläche. Doch die Erde verträgt das nicht. Würde jeder Mensch nur 1,8 ha verbrauchen, so würde sich alles zum besseren wenden. Doch seit ca. 30 Jahren verbrauchen wir weltweit mehr als für die Erde gut ist. Es wären eigentlich 1,8 Erden nötig Aber wir haben keine zweite Erde. Deswegen müssen Tiere, Pflanzen und ärmere Menschen Platz für uns machen. Die logische Folge ist, dass sie hungern, sich Zurückziehen oder aussterben. Menschen in Indien müssen mit 0,9 Hektar auskommen. Würden alle so leben wie in der USA, so würden wir 4 weitere Erden benötigen.

Würde jeder Deutsche eine durchschnittlich Tätlichen 6 km mit dem Fahrrad fahren, anstatt mit dem Auto, so würde man den Kohlenstoffdioxidausstoß um eine Vierteltonne senken. Dadurch senkt sich auch der persönliche ökologische Fußabdruck, da der Wald, der den Kohlenstoffdioxid aufnimmt, teilweise nicht mehr benötigt wird.

Der beste Weg ist jedoch, weniger Tierische Produkte zu essen. Den es werden mindestens ein Drittel aller weltweiten Getreideernten an Tiere verfüttert, um an Fleisch, Milch und Eier zu kommen.

Eines ist auf jeden Fall klar, wir leben auf Kosten der nächsten Generation. Wollen wir ihr eine natürliche, schöne, saubere oder künstliche, hässliche, schmutzige Umwelt weitergeben?


(Alle Werte von 2012)



Quelle der Infrormationen: www.everyday-feng-shui.de, www.footprint-deutschland.de, www.rp-online.de, www.de.wikipedia.com

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